Sechs Materialien für den Innovationspreis „Renewable Material of the Year 2023“ nominiert

 

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Neue Materialien ermöglichen nachhaltige Produkte in Bereichen wie Textilien, Kosmetik, Verpackungen sowie elastische und biologischabbaubare Materialien für eine Vielzahl von Anwendungen.
Teilnehmende der „Renewable Materials Conference“ stimmen über die Gewinner ab.

Ein Weg zur Überwindung der Abhängigkeit der Industrie von fossilem Kohlenstoff ist die Substitution von Erdöl und Erdgas durch erneuerbaren Kohlenstoff innerhalb bestehender Strukturen der chemischen Industrie. Andere Wege erfordern Innovation, die Entwicklung neuer Prozesse, Bausteine und Materialien. Dies setzt ein neues Denken in Chemie und Werkstoffen voraus. Zugleich steigt die Nachfrage nach gebrauchsfertigen, nicht fossilen, nachhaltigen Materiallösungen mit niedrigem Kohlenstoff-Fußabdruck. Innovative Markeninhaber („Brands“) sind daher auf der Suche nach geeigneten Lösungen, vor allem nach solchen, die bald zum Mainstream werden.

Mit dem Innovationspreis „Renewable Material of the Year 2023“ wollen das nova-Institut als Veranstalter und Covestro als Sponsor besonders spannende und vielversprechende Lösungen auszeichnen, die dazu beitragen, fossilen Kohlenstoff erfolgreich zu ersetzen. Auf die Ausschreibung bewarben sich 30 Unternehmen. Der Konferenz-Beirat und nova-Experten und Expertinnen hatten anschließend die Qual der Wahl, die sechs spannendsten Innovationen auszuwählen und für den Preis zu nominieren.
Am zweiten Tag der „Renewable Materials Conference“ dem 24. Mai stellen die nominierten Unternehmen in Siegburg/Köln ihre Produkte vor, alle über 500 Konferenzteilnehmer vor Ort und online stimmen anschließend über die drei Gewinner ab. Ein spannender Wettbewerb zum Mitmachen.

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