Die Landesregierung fördert in der 3. Runde unter dem Dach ZukunftBIO.NRW biotechnologische Entwicklungen mit den Schwerpunkten biobasierte Industrie und Zukunftsmedizin.
Die Förderprogramme richten sich vorrangig an KMU und Start-ups, aber im Rahmen von Kooperationsprojekten können auch große Unternehmen, Forschungseinrichtungen, Hochschulen in staatlicher Trägerschaft, staatlich anerkannte Hochschulen, Universitätskliniken, Krankenhäuser und ambulante Leistungserbringer mit Sitz in Nordrhein-Westfalen Teil eines Konsortiums sein.
In Kooperation mit ihrem Netzwerkpartner Transfercenter enaCom organisiert BIO.NRW am 20. Februar in Bonn eine Informationsveranstaltung mit Projektpartnermarktplatz zu den Förderprogrammen.
In der Veranstaltungen erhalten Sie eine Einführung in die Schwerpunktthemen biobasierte Industrie und Zukunftsmedizin, detaillierte Informationen zu den Beteiligungsmöglichkeiten und zum operativen Vorgehen bei der Projekteinreichung, die ausschließlich digital möglich ist. Es wird ausreichend Zeit für Fragen geben.
In Kooperation mit ihrem Netzwerkpartner Kompetenzzentrum Bio-Security und dem BioIndustry e.V. organisiert BIO.NRW am 07. Februar in Bönen eine weitere Informationsveranstaltung mit Projektpartnermarktplatz zu den Förderprogrammen.